CMD München

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Herzlich willkommen auf meiner Praxiswebsite!

PRAXISUMZUG!

Ab dem 1.7.2023 gehen unsere Behandlungen weiter in der
MAXIMILIANSTRAßE 10.

Die Terminvereinbarungen erfolgen wie üblich ONLINE über meine Homepage und den Button Doctolib.

Es freut mich, dass Sie hereinschauen und Interesse an meinem Behandlungsspektrum haben. Mein Ansinnen ist es, dass Sie sich in meiner Praxis richtig wohl fühlen, entspannt sind und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ich biete Ihnen natürlich alle Leistungsumfänge an, die Sie der Zahnmedizin naturgemäß zuordnen und dies selbstverständlich auf höchstem medizinischen Niveau. Schauen Sie sich einfach auf diesen Seiten um und informieren Sie sich.

Ich  denke, dass  mein Einsatz für Sie immer sehr groß ist, jedoch bei der Behandlung der speziellen Thematiken CMD und BRUXISMUS doch sehr von der Norm abweicht und mit überdurchschnittlichem Aufwand durchgeführt wird. Meine Diagnostikverfahren und Untersuchungen sind sehr umfangreich, betreffen immer Ihren ganzen Körper. Ich ziehe Ihre Vorerkrankungen, Verletzungen, Vorbehandlungen und Unfälle mit ins Kalkül, schaue mir alle Bildgebungen Ihres Körpers der letzten 5 Jahre an (MRT, CT, DVT, Röntgen), lese die Befundberichte der Vorbehandler, telefoniere mit aktuell behandelnden Ärzten und Cotherapeuten (soweit Sie dies wünschen) und bin sozusagen das Bindeglied zwischen allen medizinischen Bereichen, mit denen Sie wegen Ihrer Beschwerden schon in Kontakt gekommen sind.

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CMD Zahnarzt München

Meine Aufgabe ist es dann, Ihre Symptome in Zusammenhang und in Relation zu Ihren Beschwerden und Erkrankungen zu bringen und für SIE die passende CMD-Behandlung herauszufiltern.

Meine Erfahrung zeigt mir, dass man einen persistierenden Bruxismus und eine  komplexe CMD nur so behandeln sollte und damit die Quote der Heilerfolge wesentlich steigern kann.

Die interdisziplinäre Diagnostik und Therapie ist die Medizin der Zukunft. Der Körper ist eine Einheit und sollte als Ganzes betrachtet werden können. Dazu benötigt man viele Informationen aus Ihrer physischen und psychischen  Vergangenheit, um diese mit diagnostischen Fakten aus der Gegenwart in Korrelation bringen und erkennen zu können, mit dem Ziel der Beschwerdefreiheit für Ihre Zukunft. Je mehr Informationen man (wie bei einem Puzzlespiel) zusammenträgt, desto klarer und erkennbarer wird das Gesamtbild. Diesen Einsatz bringe ich sehr gerne für Sie!

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SPEZIALGEBIETE
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Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Funktionsstörungen im Bereich der Zähne oder Zahnreihen des Oberkiefers und des Unterkiefers zueinander, Funktionsbeeinträchtigungen im Bereich der Kiefergelenke können den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen und Ursachen für chronische Schmerzen sein. Mein Ziel ist es, Ihrem Körper eine Genesung / Gesundung ohne einen Bruxismus oder einer CMD zu ermöglichen. Die Craniomandibuläre Dysfunktion ist weit verbreitet, wird jedoch meist nicht oder oft erst spät als solche erkannt. Von Kopf bis Fuß, also vom Schädel bis zu den Fußsohlen ist unser Körper ein komplexes System und sollte nicht in Einzelteilen behandelt werden, sondern das Gesamtbild muss erkannt werden.

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Zähneknirschen (Bruxismus)

Beim Zähneknirschen (medizinisch Bruxismus genannt), pressen oder reiben die Betroffenen ihre Zahnreihen unbewusst und sehr kräftig aufeinander. Es entstehen Schäden und Substanzverlust an der Zähnen.

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Zahnimplantate

Seit über 30 Jahren kommen künstliche Zahnwurzeln, so genannte Implantate, anstelle von fehlenden Zähnen zum Einsatz. Sie werden im Kieferknochen verankert und dienen als Basis für Kronen, Brücken oder Halteelemente für Prothesen. Schäden an gesunden Zähnen, die durch Beschleifen entstanden, gehören nun der Vergangenheit an. Auch als Alternative zu herausnehmbaren Prothesen haben sich Implantate bestens bewährt.

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Kiefergelenk München

Kiefergelenkbeschwerden können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Spezielle Untersuchungen hier bei uns in der Praxis können Klarheit geben über die genauen Ursachen.

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Schnarchtherapie

Zwei bis vier Prozent der Bevölkerung haben ein Schlafapnoe-Syndrom, das verursacht wird durch nächtliches, sich wiederholendes Kollabieren der Muskulatur im Rachenbereich. Atmen durch diese enge Passage erzeugt starkes Vibrieren der Weichteile als Ursache des Schnarchens.

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Zahnabrieb, Zähneknirschen, Zähnepressen, Kiefergelenkschmerzen, Kiefergelenkknacken, Zahnschmerzen, Zahndefekte, Kaumuskelschmerzen, Schmerzen im Bereich um die Ohren, Kopfschmerzen, Verspannungen von Hals- bis Lendenwirbelsäule, Tinnitus, Schwindel, uvm.
Eigentlich ist das CMD Syndrom keine Krankheit im üblichen Sinne, sondern eine Funktionsstörung, die durch die Zähne und die Kiefer verursacht wird. In der Regel ist eine Änderung im System "Körper" vorausgegangen und daher passen der Oberkiefer und Unterkiefer nicht mehr richtig zusammen. Alle haben gemeinsam, dass sie Auswirkungen auf den Körper haben und somit zu einer CMD Erkrankung mit Kiefergelenkschmerzen oder anderen Schmerzen führen können. In den USA wird die CMD  „the big imposter“, also der „große Betrüger“ genannt, weil die Symptome der CMD oft ganz wo anders auftreten, als bei der eigentlichen Ursache, nämlich den Zähnen und den Kiefergelenken. Wer würde schon darauf kommen, dass z. B. ein Tinnitus mit dem Biss zusammenhängt. Noch weniger kann man sich vorstellen, dass Probleme der Füße durch falsche Bissverhältnisse entstehen können. Auch ist der falsche Biss oft an Verspannungen und Fehlhaltungen der Schultern, des Rückens und der Halswirbelsäule beteiligt. Nur mit tiefem Verständnis der Anatomie und der Körperfunktionen kann man das begreifen. Es ist wie ein Dominospiel ,das vom Kopf abwärts geht: Der Biss beeinflusst das Kiefergelenk, die Kiefergelenke beeinflussen die Kopfgelenke und die Halswirbelsäule, die Kaumuskulatur beeinflusst die Halsmuskulatur usw. Dieser Umstand wird in wenigen Fällen so von den Betroffenen wahrgenommen - denn der Körper adaptiert und kompensiert kleinste Veränderungen ( Füllungen, Kronen, usw. ) meist erst einmal unmerklich. Wir sind ein Kompetenzzentrum für CMD Behandlung und betreuen auf höchstem Niveau durch Schienentherapie, Bisskorrektur, CMD Begleitbehandlung, Schmerztherapie und arbeiten mit Cotherapeuten wie Osteopathen, Physiotherapeuten und natürlich HNO-Ärtzen, Orthopäden, Neurologen, Augenärzten, Psychologen und Stoffwechselspezialisten zusammen.

Funktionsstörungssymptome können sein:
  • Knirschen, Pressen
  • Schmerzen beim Kauen, Sprechen, Schlucken oder Gähnen
  • Schmerzen im Kiefer-/Gesichtsbereich
  • Schmerzhafte Muskelverspannungen im Bereich von Wange, Schläfe
  • Knack- oder Reibegeräusche der Kiefergelenke
  • Eingeschränkte Mundöffnung
  • Nur einseitiges Kauen
  • Der Biss passt nicht richtig zusammen
  • Freiliegende und überempfindliche Zahnhälse
  • Isolierte Zahnlockerungen
  • Zahnwanderungen
  • Keilförmige Zahnhalsdefekte
  • Häufiges Auftreten von Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Tinnitus
  • u. v. m.
Der sehr sensible Tastsinn der Zähne ist ein Faktor, der über das Kauen die gesamte Muskulatur  von Kiefer, Hals, Gesicht und Nacken mitsteuert. Schon die kleinste Veränderung in diesem komplizierten Zusammenspiel von Zähnen, Muskeln und Gelenken – beispielsweise ein Zahn mit einer fehlerhaften Füllungen ( zu hohe oder zu niedrige Füllung ) – kann Funktionsstörungen auslösen, die oftmals ganz anders gedeutet werden. Die moderne Zahnmedizin hat deshalb Verfahren zur klinischen und instrumentellen Funktionsanalyse entwickelt, die den Ursachen auf den Grund gehen. Mit Hilfe der Funktionsanalyse erhalten wir diagnostisch präzise Werte zur Befunderhebung, Behandlungsvorbereitung und Therapiekontrolle, vor allem über die Lage der Kiefer im Schädel, einzelner Kieferbewegungen und die Stellung der Zähne zueinander. Diese umfassende Analyse macht es möglich, die Ursachen akuter Beschwerden und Schmerzen festzustellen, Spätschäden in den Kiefergelenken und den Zahnaufhängungen vorzubeugen, sowie Therapiemaßnahmen einzuleiten. Die klinische Instrumentelle Funktionsanalyse hat sich bei der Planung und Herstellung von Inlays, Kronen, Brücken und umfangreichen Rehabilitationen sowie „Umstellung“ von Zähnen durch kieferorthopädische Maßnahmen bewährt. Ebenso bei Erkrankungen der Kiefergelenke (Gelenkknacken, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen), bei Verspannungen und Schmerzen der Kaumuskulatur und bei Erkrankungen oder Fehlbelastungen des Zahnhalteapparates. In Zusammenhang mit der Funktionsanalyse erstellen wir Abdrücke der Zahnreihe im Ober- und Unterkiefer, fixiert die Verzahnungsverhältnisse (Okklusion) und zeichnet die Bewegungen des Unterkiefers sowie seine Lage zur Schädelbasis auf. Die so erhaltenen Kiefermodelle und Messwerte werden in einen Artikulator übertragen. Dieses individuell programmierbare Simulationssystem ermöglicht, die Kaubewegungen des Patienten im Labor realitätsnah nachzuvollziehen. Oftmals gelingt es erst außerhalb des Mundes mit Hilfe dieses dreidimensionalen Simulationsmodells, die Ursache von Funktionsstörungen zu ermitteln. Die dauerhafte Beseitigung funktioneller Störungen erfordert nicht selten ein ganzes Bündel von Behandlungsmaßnahmen und das gesamte zahnärztliche Können, und kann nur durch einen dafür spezialisierten Zahnarzt durchgeführt werden.
Aber wie können diese Funktionsstörungen ausfindig gemacht und behandelt werden?  In meiner Praxis ist es möglich, das komplette Kausystem des Betroffenen zu beobachten und zu analysieren, so dass beispielsweise die Ursachen einer chronischen oder akuten Störung ausfindig gemacht werden können. Diesbezüglich können Funktionsstörungen jedoch sehr unterschiedliche Ursachen aufweisen, wobei in vielen Fällen erst die Kumulation mehrerer Faktoren den Stein ins Rollen bringt. Daher folgt eine Ganzkörperbefundung! Um eine exakte Behandlung einer sogenannten CMD zu gewährleisten, muss im Voraus eine Funktionsdiagnostik durchgeführt werden.
Aus welchen spezifischen Bestandteilen setzt sich die Funktionsdiagnostik zusammen? Im Wesentlichen umfasst die Funktionsdiagnostik die klinische Untersuchung von Muskeln, Kiefern, Bändern, Gelenken, Zähnen. Aber auch die sogenannte Condylographie, die elektronische Aufzeichnung von Bewegungsbahnen des Kiefers spielt eine wichtige Rolle in der Diagnostik. Ein weiterer Bestandteil bildet die auf den Schädel oder das Kiefergelenk bezogene Übertragung angefertigter Modelle aus Gips in einem Artikulator, einem Kausimulator. Des Weiteren beinhaltet die Funktionsdiagnostik in der Zahnmedizin die Überprüfung der Kontaktbeziehung zwischen Unter- und Oberkieferzähnen. Dieses Diagnostikverfahren kann auch unter der Bezeichnung Okklusionsanalyse vorgefunden werden. Schließlich gehört auch die Auswertung eines MRTs der Kiefergelenke zu den Diagnostik Maßnahmen. Sollte nun mit Hilfe der Funktionsdiagnostik eine Ursache gefunden werden, wird in der Zahnmedizin und basierend auf den Messwerten aus der Funktionsdiagnostik eine Therapie individuell für den Betroffenen angefertigt, sodass die Lage des Oberkiefers zum Unterkiefer wieder richtig stimmen und die Harmonisierung der Bewegungsabläufe beim Kauen ermöglicht wird. In der Regel lassen sich auch Kiefergelenkknacken und Kiefergelenkschmerzen sowie Rücken- und Nackenschmerzen erfolgreich behandeln. Funktionsstörungen können aber auch an einem Tinnitus, Ohrgeräuschen und an häufigen Kopfschmerzen, Migräne, Zahnerosionen und Zähnepressen erkannt werden. Das Ergebnis der Therapie ist eine Harmonie in der Funktion des gesamten Zahn-Mund-Kiefer-Muskulatur-Systems. Funktionsanalytische Maßnahmen erhöhen die Sicherheit und Qualität Ihrer Rehabilitation, also der Wiederherstellung der ursprünglichen Zahn-Kiefer-Funktionen. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in unserer Praxis.
Wichtig für Sie ist es zu wissen, dass die Behandlungen / Therapien von Bruxismus und CMD nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden
Funktionsstörungen des Kausystems, des Craniomandibulären Systems, zählen nach Karies und Parodontitis zu den häufigsten Symptomen und Erkrankungen im oralen Bereich. Epidemiologische Studien weisen darauf hin, dass ca. 70% der Bevölkerung ein oder mehrere Symptome einer funktionellen Störung an Zähnen, Kiefergelenk, Kaumuskulatur bis hin zum Kopfgelenk und Schultergürtel und dem Rückenbereich aufweist. Als häufigste Ursache für die CMD werden okklusale Störungen und psychosoziale Einflüsse (Stress) verantwortlich gemacht. Durch Belastungsaspekte wird mit den Zähnen gepresst und geknirscht. In den letzten Jahren sind auf diesem Gebiet große Fortschritte erzielt worden zur Therapie dieser Störungen und zur Erleichterung, eine CMD zu erkennen und zu behandeln.
Initiale Therapie Zur initialen Therapie zählen die schnelle Schmerzausschaltung durch Gabe von Medikamenten, die Anwendung von Massagen, osteopathischer Behandlung, und vielen weiteren probaten Begleittherapien.
Kausale Therapie Zur kausalen Therapie zählen Maßnahmen, die die Ursache einer CMD beseitigen sollen, was hauptsächlich durch das Tragen von Schienen erreicht wird. Die definitive Therapie dient der Erhaltung des gewonnenen Gesundheitstatusses. Die dafür notwendigen Maßnahmen sind von Behandlungsfall zu Behandlungsfall sehr verschieden.

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