Seit über 30 Jahren kommen künstliche Zahnwurzeln, so genannte Implantate, anstelle von fehlenden Zähnen zum Einsatz. Sie werden im Kieferknochen verankert und dienen als Basis für Kronen, Brücken oder Halteelemente für Prothesen. Schäden an gesunden Zähnen, die durch Beschleifen entstanden, gehören nun der Vergangenheit an. Auch als Alternative zu herausnehmbaren Prothesen haben sich Implantate bestens bewährt.
Im Jahr 1982 wurde die Implantologie als wissenschaftlich fundierte Therapie von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilhunde (DGZMK) anerkannt. Nach Schätzungen werden alleine in Deutschland heutzutage über eine Mio. Zahnimplantate pro Jahr in Patientenkiefern verankert – mit steigender Tendenz.
Derzeit gibt es weltweit mehr als 250 Implantat-Systeme, davon sind über 100 im deutschsprachigen Raum gebräuchlich. Bis auf wenige Ausnahmen bestanden bislang fast alle aus Titan. Mehr und mehr kommen heutzutage metallfreie Materialien zum Einsatz. Vorreiter sind hierbei Keramik-Implantate aus Zirkonoxid. Diese weisen eine noch höhere Biokompatibilität auf und sind extrem biege- und bruchfest.
Ab dem 1.7.2023 gehen unsere Behandlungen weiter in der
MAXIMILIANSTRAßE 10.
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